Donnerstag, 20. Dezember 2007

Autarkie, ein neuer Lebensraum







Es geht hier um die Frage, ob man ein gesundes Leben in diesem Wolkenkratzer führen kann.



Die frankfurter Bewohner des Wolkenkratzeres „Autarkie“ (2.222 Meter hoch) fangen heute, den 22. Februar 2222, mit ihrem neuen Lebensstil an. Im Gebäude haben die Personen alle Dienste und Pflege für ein richtiges und komplettes Leben, deshalb sollen sie nicht aus dem Wolkenkratzer herausgehen.

Die Autarkie-Bewohner können das ganze Leben (von der Geburt bis zum Tod) in diesem großen Gebäude führen, weil sie nichts von außen brauchen. Diese Sorte Wolkenkratzer werden vielleicht die zukünftigen Lebensräume, aber eine gesunde Lebensform kann man sicher dort nicht führen.

Diese Bewohner können zwar gute Beziehungen mit den Leuten aus aller Welt über die Kybernetikraumsprechanlage (Kybernet) haben, aber sie dürfen trotzdem keinen körperlichen und sexuellen Kontakt zu ihnen haben, deswegen werden die frustrierten Personen und andere psychologische Probleme in diesem neuen Projekt schnell entstehen.

Einerseits wäre es möglich, dass einige der Autarkie-Bewohner sich wie Häftlinge im Gefängnis fühlen werden, weil sie keine Weltreise machen können, anderseits wären die Verkehrsmittelprobleme (Unfälle, Umweltverschmutzung, radioaktive Verseuchung, Ratten, usw.) für immer vorbei. Je mehr „Autarkien“ auf der ganzen Welt gebaut werden, desto größere und unberührtere Wälder könnten mit einer großen Tierwelt wachsen. Aber wir brauchen immer den Kontakt mit der Natur.

Ich bin der Meinung, dass man „Autarkie“ als Raumfähre bauen müsste. Nicht nur wären die Raumbewohner auf die psychologischen Probleme besser vorbereitet, sondern wir könnten auch endlich zu anderen Planeten fliegen. Vielleicht wird das am 3. März 3333 eine schöne Realität.

1 Kommentar:

NOEL hat gesagt…

Ich werde lieber in Kontakt mit der Natur (auch mit radioaktivität Verseuchung) bleiben,und, durch die Wekt reisen,als in diesen Gefägnis zu bleiben..Kibernetik sex..nein Danke.